zum inhalt
Links
  • Grüne Kreis Bergstrasse
  • Lampertheimer Politik
  • cultur communal
  • Umweltforum Mannheim
  • Weltladen Viernheim
  • Rettet den Regenwald e.V.
  • Erdgasfahrzeuge
HomeKontaktSitemapSucheImpressumDatenschutz
Grüne Lampertheim
Menü
  • Partei
    • Vorstand
    • Satzung
    • Kreis-Bergstraße
    • Mitglieder
    • Mitglied werden
  • Kommunalwahl 2021
    • Wahlprogamm
    • Wahlflyer
    • Kandidierendenliste
    • Online Vorstellung - Starke Themen für ein starkes Lampertheim
  • Fraktion
  • Termine
  • Themen
    • Hofheim
    • Gleisdreieck
    • AKW Bilbis
    • FairTrade Stadt
    • Umwelt und Naturschutz
    • Kultur in Lampertheim
    • Energiewende
    • Verkehr
    • Soziales
    • Weitere Themen
  • Reden und Anträge
    • Vorstellungsreden 01.12.2020
    • Grüne Anträge
  • Archiv
    • Der Wald muss auf jeden Fall weg
    • Grüne für Sicherung des Neuschlössers Sodabuckels
    • übelste Stimmungsmache
    • Kommunalwahl 2016
    • Wahlkampf 2017
Grüne LampertheimArchivGrüne für Sicherung des Neuschlössers Sodabuckels

Grüne für Sicherung des Neuschlössers Sodabuckels

 


Die Grünen sprechen sich für eine zeitnahe Sicherung des Sodabuckels in Neuschloß aus, welche unmittelbar nach Abschluss der Sanierung der Wohngebiete beginnen sollte. „Die Stadt Lampertheim ist hier in der Pflicht und wir werden auch nicht darum herumkommen“, meint Fraktionschef Helmut Rinkel. Insofern macht es auch keinen Sinn, die Sicherung des Sodabuckels bis auf den Sankt-Nimmerleinstag hinauszuschieben sondern nun müssten Nägel mit Köpfen gemacht werden. Wenn es nach den Grünen ginge sollte noch in diesem Jahr ein Gutachten in Auftrag gegeben werden, welches Klarheit über die mit einer Sickerwassersperrschicht zu versehenen Areale auf dem Sodabuckel bringen soll. Weiterhin würde das Gutachten bei der Beantwortung der Frage helfen, wie und mit welchem Aufwand die Sicherung betrieben werden muß. Rinkel drängt zur Eile. „Wir müssen uns in Kürze entscheiden, sonst schließt sich das noch verbleibende Zeitfenster zum finanziellen Nachteil Lampertheims. „Wenn die HIM-ASG nach der Sanierung abrückt bedeutet dies nicht nur ein Verlust von Know-how sondern auch der Infrastruktur und des vorhandenen Maschinen-parks. Dies würde unweigerlich zu Reibungsverlusten und höheren Kosten bei einem dann wieder neu anzustoßenden Projekt führen“, ist sich Rinkel sicher.