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15.11.2020

Vorzugsvariante für die ICE-Neubaustrecke festgelegt - Grüne halten an ihrer Forderung nach einer bergmännischen Tunnelbauweise fest

Der geplante Verlauf für die neue ICE-Trasse zwischen Frankfurt und Mannheim steht fest. Die DB Netze hat sich für die sogenannte Variante II.b entschieden.

Damit ist die von der Lampertheimer Bürgerinitiative „Lebensraum vor ICE-Trasse“ (BILA) sowie der Lampertheimer Politik und Verwaltung geforderte Konsenstrasse, bei der es nicht zu einer Zerschneidung des Waldes zwischen Lorsch und Lampertheim gekommen wäre, bedauerlicherweise vom Tisch.

Die Neubaustrecke soll ab Zeppelinheim parallel zur Autobahn A 5 und ab Darmstadt entlang der A 67 nach Lorsch verlaufen. Bei Lorsch unterquert die Strecke dann die A 67 in einem Tunnel (offene Bauweise) und verläuft anschließend oberirdisch, bis sie auf Höhe des Lampertheim Gescheids - wo ein Vogelschutzgebiet beginnt - wieder in einen Tunnel (offene Bauweise) weitergeführt werden soll und den restlichen Wald, den Stadtteil Neuschloß und die Lampertheimer Felder der Heide unterquert. Im Mannheimer Norden soll die Strecke dann wieder oberirdisch verlaufen und an die Riedbahn anschließen.

Die Grünen Lampertheim danken der BILA für ihr großes Engagement für die Bürgerinnen und Bürger sowie den Naturschutz in Lampertheim. Eine ebenerdige Trassenführung konnte verhindert werden.

Zum Schutz der Menschen und der Natur halten die Grünen Lampertheim weiterhin an der Forderung fest, eine bergmännische Tunnelbauweise durch den Lampertheimer Wald zu realisieren.

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