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den 19.10.2012 von 14:00 – 16:00 Uhr
Regierungspräsidium Darmstadt, Wilhelminenhaus, großer Sitzungssaal 1.047
Wilhelminenstr. 1-3, 64283 Darmstadt
Im Rahmen des Projektes „Hessen aktiv: 100 Kommunen für den Klimaschutz“ führt das Hessische Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz unter dem Motto „Von der Idee zur eG“ Informationsveranstaltungen zur Gründung von Energiegenossenschaften durch.
Sie finden in Zusammenarbeit mit dem Genossenschaftsverband e.V., dem Kompetenznetzwerk dezentrale Energietechnologien e.V. und den Regierungspräsidien in jedem Regierungsbezirk jeweils an einem Freitagnachmittag statt. Die erste Veranstaltung ist bereits am 19.10.2012 in Darmstadt.
Eckhard Hein
Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie,
Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Tel.: +49 (0) 611 / 815 - 1241 email: eckhard.hein@hmuelv.hessen.de
Liebe Freundinnen und Freunde von Greenpeace Energy,
zu teuer, so lautet der Tenor, wenn es um die erneuerbaren Energien geht. Doch das Gegenteil ist wahr: Schon heute sind Kohle- und Atomstrom teurer als Energie aus Wind und Wasser, wie unsere soeben veröffentlichte Studie „Was Strom wirklich kostet“ eindrucksvoll belegt.
Auf 26 Seiten hat Peter Altmaier sein Arbeitsprogramm für den Rest der Wahlperiode aufgeschrieben. Viel Text, dem es an Inhalt mangelt. Im Kern werden alte Bekenntnisse wiederholt und längst bekannte Baustellen benannt. Der Umweltminister hat sich offenbar in den letzten Wochen fortgebildet, doch Fortschritte sind von ihm nicht zu erwarten.
Sein wortreiches Bekenntnis zur Energiewende ist das Papier nicht wert. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ist für ihn eine „Subventionsmaschine“, die Strom teuer macht. Kein Wort darüber, dass in Deutschland Ökostrom dank des EEG inzwischen so preiswert wie nirgends sonst erzeugt wird. Kein Wort davon,
Ein Kommentar von Michail Hengstenberg
Energiekongress 2012
Wege zu einer sauberen Energiewirtschaft
Die Energiewende ist zwar inzwischen offizielles Regierungsprogramm – aber damit noch lange nicht Realität. Was muss geschehen, damit die Wende wirklich gelingt? Ist es überhaupt möglich, allein mit erneuerbaren Energien eine sichere Stromversorgung aufzubauen? Und ist es auch bezahlbar?
Seit drei Jahren radle ich jetzt schon im Sommer mit einem E-Bike über die Schwäbische Alb. Mobilität geht eben auch anders. Auch ältere Menschen können so die Schönheiten einer Landschaft mühelos erleben, sogar wenn sie solche Herausforderungen birgt wie das Biosphärengebiet Schwäbische Alb. Ganz nebenbei trägt man damit zur Energiewende bei. Von Jahr zu Jahr gewinnt das E-Bike an Bedeutung, auf meiner letzten Tour war ich mehrmals umringt von interessierten Bürgerinnen und Bürgern. Alle wollten Informationen über technische Details, Leistung und Reichweite meines Rades – und viele wollten mal eine Runde drehen. Ich freue mich schon auf meine nächste Wahlkreis-Tour und auf viele spannende Begegnungen – meinem E-Bike sei Dank.
Beate Müller-Gemmeke MdB, Sprecherin für Arbeitnehmerrechte
18.4.2012 um 19.00 Uhr
Saal der Abendakademie, U 1, 16-19
Die Energiewende kommt – Bis zum Jahre 2020 sollen in Baden-Württemberg mindestens zehn Prozent des Stroms aus Windkraft stammen. Welche Herausforderungen an Land, Region Rhein-Neckar und Stadt Mannheim stellen sich für eine erfolgreiche Energiewende? Informieren Sie sich aus erster Hand.
Wir treffen uns i.d.R. montags um 20:00 Uhr (außer in den Schulferien und an Feiertagen):
Lampertheim, Römerstraße 104, Altes Rathaus, 1. OG
Bei Interesse an der Mitarbeit gerne eine Email schreiben!
Kontakt: Email an Lampertheimer Grüne
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