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11.12.2020

Stadtverordnetenversammlung - Wahl Erster Stadtrat

Die Grüne-Fraktion hat die Wahl eines neuen hauptamtlichen Ersten Stadtrates – unabhängig von der Person des Kandidaten – vor der Kommunalwahl im März 2021 abgelehnt.

Die Stadtverordnetenversammlung hat in ihrer Sitzung vom 11. Dezember 2020 anders entschieden und mit 23:21 Stimmen einen neuen hauptamtlichen Ersten Stadtrat gewählt.

Die Fraktion der Grünen dankt dem zum 31. Januar 2021 aus dem Amt scheidenden Ersten Stadtrat Jens Klingler für seine geleistete Arbeit für die Stadt Lampertheim und die städtischen Gesellschaften.

Dem neu gewählten Ersten Stadtrat Marius Schmidt gratulieren wir zur Wahl und bieten ihm eine faire und kollegiale Zusammenarbeit zum Wohl der Stadt Lampertheim an.

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05.12.2020

Neues Videoprojekt von cultur communal: thirty minutes for culture

01.12.2020

Mitgliederversammlung zur Listenaufstellung für die Kommunalwahl 2021

18 Kandidatinnen und Kandidaten gewählt.

Die Liste der Grünen Lampertheim für die Kommunalwahl am 14. März 2021 wird von Mirja Mietzker-Becker und Gregor Simon angeführt.


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Mitgliederversammlung unter Corona-Bedingungen im Foyer der HPH
Vorstand Stefan Nickel und Helmut Rinkel mit Wahlleiter Matthias Schimpf (v.l.)

15.11.2020

Vorzugsvariante für die ICE-Neubaustrecke festgelegt - Grüne halten an ihrer Forderung nach einer bergmännischen Tunnelbauweise fest

Der geplante Verlauf für die neue ICE-Trasse zwischen Frankfurt und Mannheim steht fest. Die DB Netze hat sich für die sogenannte Variante II.b entschieden.

Damit ist die von der BILA sowie der Lampertheimer Politik und Verwaltung geforderte Konsenstrasse, bei der es nicht zu einer Zerschneidung des Waldes zwischen Lorsch und Lampertheim gekommen wäre, bedauerlicherweise vom Tisch. Eine ebenerdige Trassenführung konnte aber verhindert werden.

Zum Schutz von Mensch und Natur halten die Grünen weiterhin an der Forderung fest, statt der offenen Bauweise, eine bergmännische Tunnelbauweise durch den Lampertheimer Wald zu realisieren.   Mehr »

25.10.2020

Kommunalwahl 2021 - Lampertheim aktiv ökologisch und sozial mitgestalten!

Am 14. März 2021 werden in Hessen die Kommunalparlamente neu gewählt.

Interessierte Bürgerinnen und Bürger können sich für eine Kandidatur auf der Grünen-Liste gerne melden.

Die Grünen sind auch offen für Nichtparteimitglieder und Seiteneinsteiger.

Kontakt: Email   Mehr »

04.09.2020

„Ultranet-Trasse“ - Beschluss in der Stadtverordnetenversammlung

Wir begrüßen die grundsätzliche Haltung des hessischen Wirtschaftsministeriums und fordern, dass der größtmögliche Abstand der Ultranet-Trasse zur Wohnbebauung – ob Bestand oder Neubau – eingehalten wird.

Trotz einer technisch möglichen Verschwenkung der durch Ultranet zu ersetzenden 220 kV-Wechselstromtrasse sowie der weiterhin bestehenden 380 kV Wechselstromtrasse, wird es aufgrund der baulichen Gegebenheiten nicht möglich sein, im Korridor die 400 Meter Abstandsregelung zur Wohnbebauung einzuhalten.

Deshalb fordern die Grünen alternativ eine Erdverkabelung zu realisieren.    Mehr »

06.08.2020

"Sommerinterview" zu kommunalpolitischen Themen

mit dem Fraktionsvorsitzenden Stefan Nickel, veröffentlicht in der Lampertheimer Zeitung vom 6. August 2020.   Mehr »

28.07.2020

„Grüne-Sommertour 2020“ - Die Grünen haben im Rahmen ihrer Sommertour Station bei den Biedensand Bädern Lampertheim gemacht

Begrüßung durch den Geschäftsführer der BBL

Partei- und Fraktionsmitglieder von B`90/Die Grünen Lampertheim haben im Rahmen ihrer Sommertour mit dem Fahrrad unter anderem Station bei den Biedensand Bädern gemacht.

 

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06.06.2020

Radverkehrswegeschau

An der von der Stadt Lampertheim am Samstag, 6. Juni 2020 veranstalteten Radverkehrswegeschau haben für die Grünen Lampertheim der Fraktionsvorsitzende in der Stadtverordnetenversammlung Stefan Nickel sowie der ehrenamtliche Stadtrat Jürgen Meyer teilgenommen.

Viele der von den Grünen eingereichten Themen sind in die Rundfahrt mitaufgenommen worden.

Link zum Pressebericht

 

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08.05.2020

Sitzungsgeldspende an die Wohnungslosenhilfe

Die vier Fraktionen in der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Lampertheim haben gemeinsam entschieden, ihr Sitzungsgeld für die am 8. Mai 2020 stattgefundene Sitzung gemeinnützigen Zwecken zu spenden.

Die Fraktion B`90/Die Grünen hat sich entschlossen, die Wohnungslosenhilfe des Diakonischen Werkes Bergstraße bei einem Projekt in Lampertheim finanziell zu unterstützen.    Mehr »

02.01.2018

Lamas unterstützen die Grünen in Lampertheim

Die Grüne Französin Marion Lemahieu hat mit ihren Lamas den Wahlkampf zur Bundestagswahl 2017 tierisch gemacht.

Dies wurde in RTL Hessen verfilmt und wir laden ein, den Bericht zu sehen: "Tierischer Wahlkampf: Grüne gehen mit Lama auf die Straße".

Unsere 4-beinigen Kompagnons haben außerdem Ihre eigene Website, wo sie für die Grünen auch Werbung machen: das Lamaparadies in Lampertheim macht auch Parteiunterstützung!   Mehr »

Bobby als Kandidat der Integration
Bergsträßer Grüne Jugend: der Vorstand auf der Weide
Bei RTL Hessen vor den Kameras
Bobby unterstützt Moritz Müller!

ANKÜNDIGUNGEN / VERANSTALTUNGEN:

Termine 2020

28. Juli 2020 - Sommertour

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Positionen der Grünen zum Thema Althrein

Rede von Gregor Simon bei der Stadtverordnete Versammlung zum Thema Altrhein:

 

Sehr geehrte Frau Stadtverordnetenvorsteherin, sehr geehrte Damen und Herren,

wenn man ein Versprechen gemacht hat, kommt man manchmal in die Situation, dass man einige Zeit später nicht mehr so ganz glücklich darüber ist. Wir haben in unserer früheren Koalition unser Wort gegeben, dass wir der Freigabe der Mittel für die Munitionssuche zustimmen werden, sobald uns vom Regierungspräsidium die Bestätigung vorliegt, dass eine Ausbaggerung des Altrheins genehmigungsfähig ist. Diese Bestätigung liegt uns heute vor. Daher ist es für uns keine Frage, dass wir der Freigabe zustimmen werden. Wir fühlen uns an unser Wort gebunden.

Wir stimmen jedoch nicht mit Begeisterung zu, sondern mit erheblichen Bauchschmerzen. Jemand, der gerade knapp bei Kasse ist, gibt kein Geld dafür aus, um eine Garage planen zu lassen, wenn er nicht weiß wie er den Bau der Garage bezahlen soll und sich auch gar kein Auto leisten kann. Mit der Entscheidung heute geben wir 100.000 Euro aus, die allen Lampertheimern gehören. Die Bürger sollten zu Recht fragen: „Was haben wir eigentlich davon?“ Wenn es gut läuft, finden wir keine Munition. Dann könnten wir schon fast voller Freude sagen, dass wir jetzt den Altrhein ausbaggern könnten, wenn wir denn die 10 Millionen Euro hätten, die dieses Megaprojekt laut Expertenmeinung voraussichtlich kostet. Haben wir aber nicht und nach derzeitigem Stand, will sie uns auch keiner geben. 10 Millionen Euro sind rund 300 Euro für jeden Lampertheimer, jeden Hofheimer, jeden Neuschlösser, jeden Hüttenfelder und jeden Rosengartener vom Säugling bis zum Greis. Ich schaue jetzt mal in Richtung Zuschauer und frage rein rhetorisch: „Sind Sie bereit, dieses Geld dafür zu bezahlen?“

Das Altrheinprojekt ist in erster Linie eines: ein Luftblasenwahlkampfprojekt. Wir haben bei der vorletzten Wahl darüber diskutiert, wir haben bei der letzten Wahl darüber diskutiert und vermutlich wird es auch 2021 das Lieblingswahlkampfthema der SPD sein. Es funktioniert gut, denn schließlich sind auch alle dafür und solange man sagen kann, dass man dafür ist, es aber nicht machen kann, weil man kein Geld hat, verkauft man im Wahlprogramm ein prima Traumschloss, das der Realität jedoch ebenso wenig standhält wie der Wunsch, auf kommunaler Ebene gebührenfreie Kindergärten durchzusetzen. Man wird doch wohl noch träumen dürfen. Man wird doch wohl noch 100.000 Euro an Steuermitteln ausgeben dürfen, um den Traum noch etwas länger am Leben zu erhalten. Dann kann man zur nächsten Wahl wenigstens sagen, man habe etwas getan. Die Rechnung lässt man die Bürger bezahlen. Vielleicht haben wir ja Glück und die Bundesregierung legt spontan ein Programm zur Ausbaggerung von Altrheinarmen an hessischen Spargelstädten auf. Franz Müntefering hat mal gesagt, dass das Amt des SPD-Vorsitzenden das schönste Amt nach Papst sei. Vermutlich, weil man selbst ebenso wie seine Anhänger sehr viel Glauben braucht. Mein Glaube, dass sich dieses Projekt, so wünschenswert es auch erscheint, in absehbarer Zeit realisieren lässt, ist sehr begrenzt. 10 Millionen Euro sind für eine Stadt wie Lampertheim keine Peanuts. Aber vielleicht sorgt der heutige Beschluss wenigstens dafür, dass eventuell vorhandene Munition aus dem Altrhein verschwindet. Denn sollte im Altrhein Munition gefunden werden, stimme ich Herrn Edinger vollkommen zu. Wenn der Altrhein dem Bund gehört, dann muss auch der Bund für die Entfernung der Munition zahlen. Denn auf bundeseigenen Grundstücken ist der Bund auch für die Munition der Alliierten verantwortlich und nicht nur für die deutsche Munition.

Was soll ich zum geforderten Projektbeirat sagen? Wir stimmen zu. Es gibt auch keinen Grund den Antrag abzulehnen. Wir können gerne alle einladen - den Kreis Bergstraße, das Wasser- und Schifffahrtsamt, die Naturschutzbehörden und meinetwegen auch gerne den Bundesverkehrsminister mit dem lustigen Anzug und den Flussgott Rhenus. Ob die aber auch kommen werden ist eine ganz andere Geschichte. Der Eindruck, der sich einem im Moment bietet, ist nämlich, dass sich außer den Lampertheimern offensichtlich kein Mensch für den Zustand des Altrheins interessiert. Wenn der Kreis nicht einmal bereit ist der Verwaltung die Eckdaten für einen Sozialbericht zu liefern, frage ich mich, ob die Kreisverwaltung sich dann die Zeit nimmt, zu unserem Projektbeirat zu erscheinen. Von den anderen Behörden möchte ich da gar nicht reden. Aber warten wir es ab. Vielleicht lassen sich auch alle von unserer Begeisterung für das Projekt anstecken und stellen uns 10 Millionen Euro zur Verfügung. Träumen kann ja auch schön sein.

 

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26.04.2016

Die neue Grüne Fraktion für Lampertheim

Hallo zusammen!

Wir freuen uns Ihnen die neue Grünen-Fraktion vorzustellen!

Hier sehen Sie die 5 Personen, die in der Stadtverordnetenversammlung für grüne Kommunalpolitik in Lampertheim sorgen:

 

Helmut Rinkel  Gregor Simon Carmen Kunz Stefan Nickel Holger Stefan

Wir wünschen alle einem guten Start in der neuen Legislaturperiode!   Mehr »

VIELEN DANK AN ALLE LAMPERTHEIMER*INNEN, die uns gewählt haben

Vielen Dank an alle, die uns vertraut haben und uns ihre Stimme gegeben haben!

Herzlichen Dank!

 

Wir freuen uns auf der konstruktiver Zusammenarbeit und bleiben die Partei des bürgerlichen Engagements.

Hier sind Ihre "Grünen Stadtverordnete" für die nächsten 5 Jahren:

1. Rinkel, Helmut
2. Simon, Gregor
3. Kunz, Carmen
4. Nickel, Stefan
5. Steffan, Holger

 

 Zum Artikel von André Heuwinkel der Lampertheimer Zeitung: Die Farbenspiele dürfen beginnen   Mehr »

25.02.2016

„Kampf um die Demokratie hat längst begonnen“

Von Helmut Orpel

DISKUSSION Jugendorganisationen von SPD und Grünen gegen Fremdenhass

LAMPERTHEIM - Zu einer Diskussionsrunde gegen Fremdenfeindlichkeit und für Toleranz hatten die Jusos Ried, die Grüne Jugend und die Initiative gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit am Dienstagabend ins Alte Rathaus Lampertheim eingeladen. Bei den hessischen Kommunalwahlen am 6. März gibt es neben der AfD auch rechtsextreme Listen, die auf Sitze in den Stadtparlamenten und Kreistagen hoffen können und so – davon ist der Lampertheimer Juso-Vorsitzende Marius Schmidt fest überzeugt – die Arbeiten in den Kommunalparlamenten wesentlich erschweren würden. Dem gelte es vorzubeugen. Daher sein Aufruf: „Geht wählen und wählt natürlich nur die Parteien, die für Toleranz sind und gegen Fremdenfeindlichkeit. Der Kampf um die Demokratie hat längst begonnen.“

Die Demokratie stirbt vor allem dann, wenn es an Demokraten fehlt. Wenn immer weniger Menschen von der aktiven Teilnahme am politischen Prozess Abstand nehmen, dann haben Extreme Chancen, die Oberhand zu gewinnen. Es gelte also, die Demokratie lebendig zu halten, kommunalpolitische Beteiligungsformen auszubauen und vor allem dem täglichen Rassismus entgegenzuwirken.

Aus 1933 nichts gelernt?

Weiterhin zum Artikel...   Mehr »

15.02.2016

Plakat zum Thema: Kinderbetreeung

HIER können Sie das Plakat herunterladen...   Mehr »

13.02.2016

Plakat zum Thema "Erneuerbare Energie"

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Plakat zum Thema "Naturschutz und nah Erholung"

Hier können Sie das Plakat herunterladen...    Mehr »

13.02.2016

Plakat zum Thema "Nahverkehr"

hier können Sie das Plakate herunterladen...   Mehr »

13.02.2016

Plakat zum Thema "Sozialer Wohnungsbau"

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12.02.2016

„Das sind Phrasendrescher“

Von André Heuwinkel 

GRÜNE Kreistags-Spitzenkandidat Matthias Schimpf rechnet mit AfD ab / Deutliche Worte über Flüchtlingskrise

LAMPERTHEIM - Fast immer, wenn er das Wort „Strom“ in den Mund nimmt, fällt kurioserweise eine bestimmte Birne an der Deckenleuchte aus. Immerhin sind es Energiesparlampen, die den Raum im „Darmstädter Hof“ ausleuchten, LED wäre wahrscheinlich besser gewesen. Der Referent nimmt es mit Humor, anscheinend reagiere das Licht auf bestimmte Reizworte.

Reizworte, derer sich Kreisbeigeordneter Matthias Schimpf auf einer Infoveranstaltung der Lampertheimer Grünen am Donnerstagabend gerne annimmt, denn es ist Wahlkampfzeit, da darf auch schon einmal ausgeteilt werden. Dreier Themen möchte sich der Spitzenkandidat für die Kreistagswahl annehmen: Alternativer Energien, Sachstand Akw Biblis und „völlig überraschend“ (Schimpf) das Thema Flüchtlinge. Gut, eigentlich widmet sich der eloquente Grüne mit dem Faible für Schals eher zwei Punkten, Biblis schneidet er nebenher noch an.

weiter zum Artikel...    Mehr »

04.02.2016

Ortsvorsteher stoßen auf Skepsis und Vorbehalte

Aus Morgenweb.

Lampertheim. Dem Anliegen der Ortsvorsteher von Rosengarten und Neuschloß, in ihren Stadtteilen Bürgerkammern zu installieren (wir berichteten), steht Bürgermeister Gottfried Störmer skeptisch gegenüber. Auch die Grünen haben via Pressemitteilung ihre Kritik an dieser Absicht kundgetan. Die Meinung des Parteivorsitzenden Jürgen Meyer lautet: Bürgerkammern seien "rechtlich mehr als fragwürdig".


Laut Verwaltungschef Störmer ist es zwar unstrittig, dass die Stadtteile, die wegen Verfahrensfehlern in der Bewerbungsphase in den nächsten fünf Jahren keine Ortsbeiräte haben werden, eine Stimme brauchen, um sich in der Öffentlichkeit und im politischen Prozess Gehör verschaffen zu können. "Zumindest in Teilen" der Fraktionen könnten sie sich aber artikulieren, meint Störmer. Die bisherigen Ortsvorsteher seien diesbezüglich auch in Zukunft wichtige Ansprechpartner.   Mehr »

29.01.2016

Wir machen uns stark für Lampertheim

25.01.2016

Wer macht was: die Botschaften den grünen Kandidaten

25.01.2016

Flyer zu den Botschaften den Grünen Kandidaten für die Wahlkampagne 2016

  • Flyer zur Wahlkampf 2016 - die GrünenEine kurze Beschreibung unseren 9 ersten Kandidaten und ihren Botschaften für Lampertheim. Flyer Format 60*21cm 19.5 MB

22.01.2016

In der Deckung

Von Uwe Rauschelbach über die Debatte zum Haushalt

 

Die Erschütterung der Parlamentarier über die städtische Finanzlage ist nachvollziehbar. Doch ihre Appelle an die Verwaltung, diese möge etwas daran ändern, gleicht hilflosen Versuchen, sich aus der Verantwortung zu stehlen. Es fehlt nicht am Willen der Verwaltung, den Parlamentariern Sparvorschläge zu liefern. Es fehlt auch nicht an einer Definition dessen, welche kommunale Leistungen als "freiwillig" - mithin als verzichtbar - zu gelten haben. Sondern es fehlt am Mut der Politik, von ihrer Richtlinienkompetenz Gebrauch zu machen.

 
Diese bestünde im aktuellen Fall darin, Gebühren- und Steuererhöhungen sowie Leistungskürzungen nicht immerzu als bürger- und wählerfeindlich zu diskreditieren. Die Finanzlage erzwingt hingegen eine angemessene Beteiligung aller, die angehäuften Schuldenberge abzubauen. Man mag darüber streiten, welche Rolle Land und Bund in der kommunalen Finanzmisere einnehmen. Allein - es hilft nichts. Wenn die Betreuungskosten in der Kindererziehung ins Unermessliche steigen, müssen Kommunalpolitiker darauf reagieren.

 
Und wenn Grünen-Fraktionschef Helmut Rinkel schon den Mut hat auszusprechen, dass man die Wähler auch mit unbequemen Wahrheiten konfrontieren müsse, dann muss er eben für seine Überzeugung werben - oder sich einen neuen Koalitionspartner suchen. Womöglich gelangt aber auch die SPD, die noch immer von einer Erstattung der Kindergartengebühren träumt, zu höherer Einsicht. Wie es jedoch den Anschein hat, wird auch die zweite Haushaltsrunde in kollektiver Ernüchterung enden. Vor den Wahlen am 6. März wird sich denn auch kein Kommunalpolitiker mehr aus der Deckung wagen. Dem Haushaltsplan abermals ihre Zustimmung verweigern können die Parlamentarier jedoch auch nicht. Eine zweite Runde hätten sie sich also sparen können.   Mehr »

22.01.2016

Parlamentarier „ganz schön ernüchtert“

Von Uwe Rauschelbach

Lampertheim. Der Auftakt zur zweiten Runde der Haushaltsberatungen ist unspektakulär verlaufen. Die Verwaltung hatte den Parlamentariern einen unveränderten Etat-Entwurf für das Jahr 2016 vorgelegt. CDU, Grüne und FDP war das im Haupt- und Finanzausschuss zu wenig. Sie enthielten sich im Gremium der Stimme. Nur die SPD blieb bei ihrer wohlwollenden Haltung.

 "Mir fehlt eine Idee, wie wir für 2017 auf eine schwarze Null kommen sollen", forderte Grünen-Fraktionsmitglied Dieter Strassner die Verwaltung auf, Sparvorschläge zu machen. Und auch FDP-Fraktionsmitglied Fritz Röhrenbeck suchte im Etat-Entwurf nach Positionen, um an der einen oder anderen Stelle noch den Rotstift ansetzen zu können. Über einige informelle Fragen, die der Liberale an die Kämmerei richtete, kam dieser Versuch jedoch nicht hinaus.   Mehr »

21.01.2016

„Einen Tod müssen wir sterben“

Von André Heuwinkel

HUFA Parteien bewegen sich in Sachen Haushaltsplan 2016 kaum aufeinander zu / Grüne und FDP kritisieren Verwaltung

LAMPERTHEIM - Das Murmeltier war es am Mittwochabend nicht, das sprichwörtlich täglich grüßt. Dafür aber hatte sich der Haupt- und Finanzausschuss (HuFA) erneut mit dem Haushaltsplan 2016 zu befassen. Wieder einmal, nachdem seine Verabschiedung in der letzten Stadtparlamentssitzung Dezember 2015 geplatzt war.

Die Zutaten für eine lebhafte Debatte waren da: Ein Gregor Simon (Grüne), der die Systemfrage stellte, ein Fritz Röhrenbeck (FDP), der „zu Tränen gerührt“ war und ein Fritz Götz (SPD), der die ganze Diskussion so zäh fand, „wie ich es selten zuvor erlebt habe“. Wenn „alles fließt“, wie der griechische Philosoph Heraklit einmal sagte, muss es in der HuFA-Sitzung wohl Harz gewesen sein, das an einer Baumrinde nach unten lief.   Mehr »

21.01.2016

Antrag zur Beratung der Stadt Lampertheim durch die Stabsstelle beim hess. Innenministerium für Nicht-Schutzschirmkommunen

Von Helmut Rinkel

Die Stadtverordnetenversammlung beschließt, dass die Verwaltung unverzüglich bei der hessischen Stabsstelle für Nicht-Schutzschirmkommunen einen Antrag zur Haushaltsanalyse und deren Beratung stellt.

Sobald die schriftliche Bestätigung seitens der Stabsstelle vorliegt werden die dafür nötigen Daten zeitnah an das Innenministerium übermittelt. Bei der Vorstellung der Analyse durch die Stabsstelle sollen außer der Verwaltung und Magistrat auch Mitglieder des Haupt- und Finanzausschusses bzw. interessierte Stadtverordnete teilnehmen.

Der Zieltermin für das Vorliegen des finalen Ergebnisses durch die Stabstelle ist die letzte StVV vor der Sommerpause. Hier sollen dann auch die Ergebnisse präsentiert werden.

Begründung...   Mehr »

21.01.2016

Antrag von den Grünen an die Verwaltung bzgl. den Haushalt 2016: Friedhof

Von Helmut Rinkel

 

Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

1. Die Verwaltung erstellt einen Vorschlag zwecks Erhöhung der Friedhofsgebühren, welche den veränderten Bestattungsformen Rechnung trägt. Der Zieltermin für die Beschlussfassung in den städtischen Gremien ist die letzte Sitzung in 2016 vor der Sommerpause.

2. Weiterhin wird die Verwaltung beauftragt, ein Gesamtkonzept für die zukünftige Nutzung auf den Lampertheimer Friedhöfen zu erstellen. Hier sind alle Bestattungsformen und die in der jüngsten Vergangenheit diskutierten Nutzungen wie beispielsweise ein Tierfriedhof mit einzubeziehen.

3. Ein weiteres Ziel bei der Erstellung einer Gesamt-Konzeption ist die Ermittlung des Kostenoptimierungspotentials.   Mehr »

20.01.2016

Parlamentarier und Verwaltung im Clinch

Von Uwe Rauschelbach 

Lampertheim. Wenn sich die Stadtparlamentarier heute Abend, 19 Uhr, zu einer außerordentlichen Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses treffen, geht es um ein Thema, das eigentlich schon entschieden sein sollte. Doch die Beratungen des Haushaltsplan-Entwurfs der Verwaltung für das Jahr 2016 endeten im Dezember nicht mit der Verabschiedung eines gültigen Etats, sondern mit einem Eklat.

 CDU, Grüne und FDP lehnten den Entwurf ab, die SPD-Mehrheitsfraktion fand sich in der ungewohnten Minderheitenrolle wieder. Hauptkritikpunkte waren die mehrmalige Korrektur des Defizits durch den Stadtkämmerer nach oben sowie die Absicht der Verwaltung, die Hebesätze für die Grundsteuer B weiter anzuheben. Und dies, obwohl - so Grünen-Fraktionschef Helmut Rinkel - der Erlass des hessischen Finanzministers durchaus nicht als verpflichtend zu betrachten sei.

In der Zwischenzeit haben Vertreter von Fraktionen und Verwaltung in mehreren Gesprächsrunden nach möglichen Kompromissen gesucht. Finanzdezernent Jens Klingler will indes einen Entwurf vorlegen, der dem ursprünglichen entspricht, also mit einem geplanten Defizit von 2,1 Millionen Euro.

 Für den designierten SPD-Fraktionschef Marius Schmidt sind die neuerlichen Beratungen dem Ziel verpflichtet, am 28. Januar - dem Termin der nächsten Stadtverordnetenversammlung - einen gültigen Haushaltsplan für ein Jahr zu beschließen, das dann bereits einen Monat alt sein wird: "Das erwarten die Bürger mit Recht", erklärt Schmidt auf Anfrage. Er sei freilich "grundsätzlich optimistisch", dass dies gelingt. Dabei werde es vor allem auf die Kompromissbereitschaft zwischen den einzelnen Fraktionen ankommen. Die SPD habe bereits im Dezember einen Kompromiss vorgelegt, indem sie den vom Kämmerer vorgeschlagenen Hebesatz bei der Grundsteuer B von 480 auf 460 Punkte abgesenkt haben wollte.

Umlage "nicht hinnehmbar"   Mehr »

12.01.2016

Ein Team für Lampertheim

Motivierte und engagierte Grüne für die Kommunalwahl 2016 - Wir machen uns stark für Lampertheim!

Holger Steffan, Jürgen Meyer, Ralph Seelinger, Frank Hege, Marion Lemahieu, Carmen Kunz, Stefan Nickel, Helmut Rinkel, Jörg Trappschuh, Gregor Simon, Roswitha Rinkel, Dieter Strassner, Frank Hurrle 

 

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16.01.2016

Stellungnahme zum Leserbrief von Rudolf Klippel von Samstag

Von Helmut Rinkel

In seinem Leserbrief äußert sich Herr Klippel, Sprecher der Initiativ-Gruppe „Rettet das Naturschutzgebiet Lampertheimer Altrhein“ primär zu den Einlassungen vom CDU-Vorsitzenden Aidas Schugsdinis zum Thema Altrheinausbaggerung. Bei dieser Gelegenheit behauptet Herr Klippel, ich hätte im Parlament die Forderung gestellt dass nur dann Geld fließen soll, wenn das Regierungspräsidium Darmstadt eine Genehmigung zur Pilot-Baggerung erteilt.

Weiterhin schreibt er, dass es den Grünen – wie allen anderen Parteien – bekannt ist, dass die Genehmigung zur Entnahme von Bodenproben schon in 2014 erteilt wurde und die Pilot-Baggerung wegen Hochwassers abgebrochen werden musste. Er endet mit den Worten „So ist das halt, wenn Wahlen vor der Tür stehen“.

Ich möchte hier klar und deutlich zum Ausdruck bringen, dass ich eine solche Forderung niegestellt habe. Sie wäre auch absurd.   Mehr »

15.12.2015

Brief von H. Rinkel an die Verwaltung bezüglich des Haushalts 2016

von Helmut Rinkel,

Sehr geehrte Frau Stadtverordnetenvorsteherin, sehr geehrter Herr Bürgermeister,

zunächst vielen Dank für die Nachricht zum Stand des städtischen Haushalts.

 Nachdem ich nun die Berichte in der Presse gelesen habe gelange ich zu dem Eindruck, mit meinen Bedenken und Sorgen zum Haushaltsplanentwurf (noch immer) nicht ernst genommen zu werden.

Der Tenor in der heutigen Presseberichterstattung lautet: Die Politiker von den Grünen, der CDU und der FDP lassen den Haushalt aus taktischen Erwägungen wegen der Kommunalwahl zum Schaden der Stadt Lampertheim durchfallen.  Auch würden die Fraktionen hiermit den Weg der Haushaltskonsolidierung verlassen. In einem der Artikel heißt es:

 „Aus Sicht des Finanzdezernenten ist der Ausgleich des Haushalts bis 2017 durchaus zu schaffen, sollten die Mandatsträger den Weg der Konsolidierung mitgehen.“ Also ich muss schon sagen, dies ist an Dreistigkeit kaum noch zu überbieten ist.

 Es sind doch nicht die Politiker von Grünen, CDU und FDP, die den Haushalt zum Scheitern gebracht haben, sondern die Verwaltung. Diese hat sich nicht an die parlamentarischen Beschlüsse gehalten und einen Haushaltsplanentwurf  vorgelegt, welcher nicht den Konsolidierungsvorgaben des Landes Rechnung trägt und somit offensichtlich nicht genehmigungsfähig ist. Das habe ich in meiner Haushaltsrede hinreichend dargelegt.   Mehr »

11.12.2015

Demonstration gegen Verwaltung und SPD?

Von Oliver Lohmann

LAMPERTHEIM - Statt eines Weihnachtsgeschenks bekam die Verwaltung eine Ohrfeige: Eine Mehrheit aus CDU, Grünen und FDP lehnte am Freitagabend überraschend den Entwurf des städtischen Haushaltsplans 2016 ab. Nur die SPD stimmte zu, Christdemokrat Dieter Meyer enthielt sich. Eigentlich hatte man erwartet, dass die rot-grüne Koalition den Etat durchwinkt. In der vorherigen Haushaltsdiskussion hatte Meyer noch signalisiert, die CDU stimmt zu.

Erster Stadtrat Jens Klingler (SPD) und Bürgermeister Gottfried Störmer waren genauso verwundert über das Abstimmungsergebnis wie Stadtverordnetenvorsteherin Brigitte Stass (SPD). Klingler sagte, das Parlament könne nicht einfach den Haushalt ablehnen, das sei rechtswidrig. Vielmehr müsse das Parlament einen eigenen Entwurf vorlegen.

Gegenüber unserer Zeitung sagte Klingler nach der Sitzung, nun sei alles hinfällig, auch die Anträge, über die vorher abgestimmt wurde, beispielsweise über den Altrhein. Nun müssten sich die Fraktionen  zusammensetzen und klären, was sie wollen. Störmer meinte, am Montag prüfe die Verwaltung die Vorgänge und kontaktiere die Aufsichtsbehörde.   Mehr »